Teil 1 - Nominal skalierte Daten - Stochastischer Zusammenhang

Schulabschluss und Mediennutzung

In einer studentischen Untersuchung zur Mediennutzung soll untersucht werden, inwieweit zwischen dem Schulabschluss von 20-30-Jährigen einerseits und den Präferenzen bei der Wahl von Fernsehfilmen ein stochastischer Zusammenhang besteht. Zu diesem Zweck soll eine Stichprobe von Probandinnen und Probanden bezüglich des letzten Schulabschlusses und des Typs der von ihnen am häufigsten ausgewählten Fernsehfilme befragt werden.

Die Studierenden wählten ein sehr einfaches Untersuchungsdesign, das mit folgender 3x4-Feldertafel charakterisiert werden kann:

Bevorzugter Filmtyp
Krimi Soap Opera Dokumentar-film Actionfilm
Letzter Schulabschluss Volksschule
Lehrabschluss
Hochschul- oder Fachhochschulabschluss

Als nächstes beschäftigt unsere Studentengruppe die Frage, wieviele Probandinnen und Probanden befragt werden sollen.

Als erstes muss geklärt werden, wovon die optimale Stichprobengrösse im gegeben Fall abhängig ist. Benutzen Sie die Tabelle "Effektgrösse und optimaler Stichprobenumfang" um dies zu klären.

Benutzen Sie für die Beantwortung dieser Frage die Tabelle "Effektgrösse und optimaler Stichprobenumfang" und markieren Sie die zutreffenden Grössen in der ersten Spalte.
 
 
 
 
 
 
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